Schnellauskunft
Fahrtauskuft
Zeit- und Datumseingabe
Zwei junge Menschen laufen auf dem Karlsruher Marktplatz.
Zwei junge Menschen laufen auf dem Karlsruher Marktplatz.

News

Eine Triebfahrzeugführerin steht vor einer Stadtbahn der AVG

Auf ihrer neuen Karriere-Website präsentieren KVV, VBK und AVG spannende Jobangebote und einen interessanten Blick hinter die Kulissen des ÖPNV.

Ein schwarzer Mercedes-Vito-Bus, der als KVV-MyShuttle unterwegs ist und mit dem entsprechenden MyShuttle-Logo beklebt ist

Das On-Demand-Angebot KVV.MyShuttle wächst weiter: Mit der Gemeinde Malsch kam nun das achte Bediengebiet hinzu, in dem Fahrgäste den bedarfsgerechten Service zum KVV-Tarif nutzen können.

Ein Bus der Linie 101 steht an einer Haltestelle am Ettlinger Stadtbahnhof. Im Hintergrund hält eine Stadtbahn der AVG.

Für die Fahrgäste im Gebiet des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) treten zum alljährlichen großen Fahrplanwechsel ab Sonntag, 15. Dezember 2024, zahlreiche größere und kleinere Fahrplanänderungen in Kraft. Diese dienen dazu, das ÖPNV-Angebot in der Region weiter zu optimieren.

Ab sofort können Fahrgäste ihr Deutschlandticket für ihr Smartphone über den Deutschlandticket-Shop des KVV in der App KVV.regiomove erwerben.

Das Kundenzentrum steht vor dem Hauptbahnhof in Karlsruhe.

Das Kundenzentrum am Hauptbahnhof wird umgebaut. Deshalb ist das Kundenzentrum während der Umbauarbeiten von Montag, 16. Dezember, bis einschließlich Mittwoch, 8. Januar 2025, geschlossen.

Im Bild-Vordergrund ist das Deutschlandticket zu sehen. Dahinte rliegt eine Liniennetzplan des Karslruher Verkehrsverbundes

Das Deutschlandticket wird im kommenden Jahr 58 Euro kosten. Abo-Kund*innen beim KVV werden automatisch umgestellt.

Bahnen stehen im Depot. Eine Bahn hat in der der Scheibe ein Verdi-Warnstreik-Schild.

Die Gewerkschaft ver.di hat in der bundesweiten Entgeltrunde Eisenbahntarifvertrag (ETV) alle Beschäftigte der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) für Dienstag, 3. Dezember, zu einem weiteren Warnstreik-Tag aufgerufen.

Die Turmbergbahn bei einer Fahrt im Winter. Neben der Bahntrasse liegt Schnee. Im Hintergrund sind die Dächer der Durlacher Altstadt zu sehen.

Im Dezember geht Deutschlands älteste Standseilbahn auf ihre vorerst letzte Fahrt. Zur Abschiedstour der Turmbergbahn vor dem geplanten Neubau laden die Verkehrsbetriebe Karlsruhe deshalb alle Bürger*innen zu einer kostenlosen Fahrt in der Advents- und Weihnachtszeit ein.

Eine historische Straßenbahn passiert den Vorplatz des Karlsruher Hauptbahnhofes

Mit der “Holzklasse” zum Christkindles-Markt oder zum Weihnachtsshopping: Auch in diesem Jahr bietet der Verein Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe (TSNV) an den vier Adventssonntagen (1., 8., 15. und 22. Dezember) Fahrten mit historischen Trambahnen durch die Fächerstadt an.

 

Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat den Planfeststellungsbeschluss für den Umbau und die Verlängerung der Turmbergbahn in Durlach erlassen.

Icon Bus

Der Karlsruher Verkehrsverbund passt den Fahrplan der Buslinie 131 (Bruchsal – Ubstadt – Weiher – Kronau – Mingolsheim) vom 13. November bis voraussichtlich 14. Dezember an. Grund hierfür ist die angespannte Personalsituation beim Omnibusunternehmen Hassis.

Ein Elektroauto des Car-Sharing-Anbieters ZEO steht vor dem regiomove-Port am Bahnhof in Graben-Neudorf. Aus der geöffneten Fahrertür guckt ein Alien aus Pappe heraus. Dieser steht für das regiomove-Motto "Alles außer beamen."

Zuwachs für die regiomove-Familie: Der KVV erweitert seine App um das Carsharing-Angebot ZEO. Zur Ausleihe stehen ab sofort 70 umweltfreundliche Elektroautos bereit.

Das Foto zeigt von links nach rechts Gero Zuber (Leiter multimodales Mobilitätsmanagement beim Karlsruher Verkehrsverbund), Monika Müller (Oberbürgermeisterin von Rastatt), Onue Semerci (Nextbike-Manager) und Stefan Lott (Ortsvorsteher von Ottersdorf) bei einem Pressetermin im Rastatter Ortsteil Ottersdorf, bei dem die Erweiterung der nextbike-Flotte in Rastatt vorgestellt wurde. Im Hintergrund ist eine Bushaltestelle zu sehen.

Der KVV erweitert seine KVV.nextbike-Flotte in Rastatt um 50 neue Räder und 12 zusätzliche Stationen und richtet in der Innenstadt eine Flexzone ein.

Das Foto zeigt die Stadtbahntunnel-Haltestelle am Ettlinger Tor/Staatstheater in Karlsruhe. Eine Bahn fährt in die Haltestelle ein. Am Bahnsteig stehen Menschen

Die Karlsruher Kombilösung ist für den Deutschen Verkehrswendepreis 2024 nominiert worden. In der Kategorie Sonderpreis Baukultur steht das Projekt auf der Shortlist für die Preisverleihung im November.

Bei der Turmbergbahn in Durlach findet am Freitag, 18. Oktober, zwischen 10 und 13 Uhr kein Fahrbetrieb statt. Grund hierfür ist ein krankheitsbedingter Ausfall beim Fahrpersonal. Für die Fahrgäste wird in diesem Zeitraum ein Ersatzverkehr mit Großraumtaxis eingerichtet.

Die KVV-Fahrkarte oder das passende Abonnement sind dank des Webshops nur ein paar Klicks entfernt. Der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) bietet durch seinen Webshop eine bequeme und einfache Möglichkeit Fahrkarten online zu erwerben.

Landes-Verkehrsminister Winfried Hermann (Mitte) steht vor einer Trambahn und hält den Zuwendungsbescheid für die Verkehrsbetriebe Karlsruhe in der Hand. Neben ihm stehen Prof. Dr. Alexander Pischon (links) und Christian Höglmeier (rechts) von der VBK-Geschäftsleitung.

Mit 101 Millionen Euro fördert das Land Baden-Württemberg die Anschaffung neuer Trambahnen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe.

Leere rot-gelbe Turmbergbahn (Seilbahn) bei der Talfahrt.

Die Turmbergbahn verkehrt ab dem 25. März nach ihrem Sommerfahrplan und befördert dann wieder täglich Fahrgäste auf den Durlacher Hausberg.

Die frisch restaurierte, blau-weiße Porsche-Lok der Karlsruher Schlossgartenbahn

Die Karlsruher Schlossgartenbahn hat seit 23. März mit einer frisch restaurierten, blau-weißen Porsche-Lok wieder ihren Betrieb aufgenommen.

Ein Aufzug des Karlsruher Stadtbahntunnels am Durlacher Tor. An das Munhaus des Aufzuges ist ein Fahrrad angelehnt. Im Hintergrund sind Häuserfassaden, eine Trambahn und der blaue Himmel zu sehen.

Über die Web-App „Karlsruhe barrierefrei“ können Fahrgäste ab sofort den aktuellen Betriebsstatus der 22 Aufzüge im Karlsruher Stadtbahntunnel abrufen. Das Angebot liefert insbesondere mobilitätseingeschränkten Menschen wichtige Informationen für ihren barrierefreien Reiseweg.

Das Foto zeigt Prof. Dr. Alexander Pischon (links) bei der Vertragsunterschrift im Karlsruher Rathaus. Neben im sitzt Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup

Prof. Dr. Alexander Pischon bleibt für fünf weitere Jahre an der Spitze der Karlsruher Nahverkehrsgesellschaften. Die Aufsichtsräte der AVG, der VBK, des KVV, der KASIG und der KVVH haben den Vertrag des Vorsitzenden der Geschäftsführung bis Juli 2029 verlängert.

Eine Baustelle mit Bagger, Lastwagen und Mitarbeitern einer Baufirma

Gemeinsam mehr bewegen: Auch in diesem Jahr setzen die Stadt Karlsruhe und die Verkehrsbetriebe Karlsruhe zahlreiche Maßnahmen zur Modernisierung und Instandhaltung der Verkehrs-Infrastruktur in der Fächerstadt um. Ein Schwerpunkt des VBK-Bauprogramms liegt im Stadtteil Daxlanden.

Das Foto zeigt (von links nach rechts) Taxiunternehmer Dirk Holl, Olaf Strotkötter (Prokurist KVV), Bürgermeisterin Nicola Bodner, Bürgermeister Timur Özcan und Ragnar Watteroth(Finanzdezernent Landkreis Karlsruhe), die vor einem MyShuttle-Fahrzeug stehen. Im Hintergrund hält eine AVG-Stadtbahn.

Auch in den Gemeinden Pfinztal und Walzbachtal ist der smarte "Abholer" des KVV nun buchbar. Er bedient 150 virtuelle Haltestellen und bietet zudem einen Anschluss nach Weingarten.

Das Foto zeigt das Erdgeschoss des Kundeninformationszentrums KIZ des KVV in der Durlacher Allee 71.

Der KVV bietet seinen Kund*innen seit dem 1. Februar zu neuen Öffnungszeiten weiterhin ein attraktives Service-Angebot in seinen Kundenzentren in Karlsruhe und Ettlingen an.

Drei Polizeibeamt*innen stehen an einer Haltestelle und beobachten eine einfahrende Straßenbahn.

Die Polizei und die Verkehrsbetriebe Karlsruhe haben am 15. Dezember in der Innenstadt erneut eine gemeinsame Schwerpunktkontrolle im Tram- und Stadtbahnverkehr durchgeführt, um das subjektive Sicherheitsgefühl der Fahrgäste zu stärken und um Straftaten zu verhindern.