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Fünf Männer in Anzügen stehen vor einem KVV-Plakat. Zwei schütteln Hände. Sie halten Urkunden mit dem Wappen Baden-Württembergs in den Händen.
Fünf Männer in Anzügen stehen vor einem KVV-Plakat. Zwei schütteln Hände. Sie halten Urkunden mit dem Wappen Baden-Württembergs in den Händen.
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KVV.Deutschland: Deutschlandticket jetzt über neue App verfügbar

KVV.Deutschland heißt die neue App des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV), mit der Fahrgäste sich ab jetzt mit dem Smartphone ihr Deutschlandticket kaufen können. Diese Fahrkarte gilt dann ab 1. Mai – dem bundesweiten Start des Deutschlandtickets. Wer in der App kauft, hat sein Deutschlandticket immer mobil auf dem Smartphone dabei. Bei Kontrollen kann das Ticket auf dem Handy vorgezeigt und vom Prüfpersonal abgescannt werden. Das Deutschlandticket kostet 49 Euro und ist bundesweit im Nah- und Regionalverkehr gültig. Busse, Straßenbahnen, Stadtbahnen und Regionalzüge können in ganz Deutschland genutzt werden. Die App KVV.Deutschland gibt es gratis in allen gängigen App-Stores zum Download.

Nach dem Download führt das Menü die Nutzer*innen in wenigen Schritten durch die Anmeldung. Bezahlen kann man innerhalb der App ausschließlich mit SEPA-Lastschriftmandat. Das Deutschlandticket ist ein Abonnement und verlängert sich deshalb automatisch monatsweise. Es gilt immer für volle Kalendermonate – also beispielsweise vom 1. bis 31. Mai 2023. Kündigen können Fahrgäste das Ticket bei Bedarf in der App bis zum 10. eines Kalendermonats, wenn das Ticket im Folgemonat nicht mehr gebraucht wird.

Das Deutschlandticket gibt es beim KVV natürlich nicht nur digital, sondern auch wie von den bisherigen Abos gewohnt, als Plastikkarte für den Geldbeutel. Neukund*innen können es über ein Bestellformular in den KVV-Kundenzentren direkt beantragen. Alternativ funktioniert der Bestellvorgang auch digital über Abo online unter dem folgenden Link.

Wer bereits ein Abo beim KVV hat, wird zum 1. Mai automatisch auf das Deutschlandticket umgestellt, sofern es keinen Widerspruch gibt. In den vergangenen Wochen haben rund 40.000 Abonnent*innen entsprechende Post vom Verbund bekommen.